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Artikel: ACHTUNG Glyphosat im Trinkwasser & Bier

ACHTUNG Glyphosat im Trinkwasser & Bier

Informationssammlung zu Glyphosat

Glyphosat (N-(Phosphonomethyl)glycin, C3H8NO5P) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Phosponate und das weltweit am meisten eingesetzte Herbizid. Es wurde 1950 zum ersten Mal hergestellt. (Monsanto verkauft dies weltweit unter dem Markennamen:  "Round Up")

Glyphosat im Trinwasser im Münchner Osten, bei Grafing:  "erlaubte" Grenzwerte deutlich überschritten“

"... frühzeitig Alarm geschlagen hat bereits der Bund Naturschutz, weil Glyphosat im Urin von Testpersonen aus dem Landkreis festgestellt wurden. ..."

 

Gift im Bier - Glyphosat im Bier: entdeckt in 14 Biersorten (nicht in Bio-Biere)  Verletzung des Reinheitsgebotes ?

"... Glyphosat wird von der Weltgesundheitsorganisation als DNA-schädigend und "wahrscheinlich krebserregend beim Menschen" eingestuft. Der Stoff steht zudem unter Verdacht, hormonell wirksam zu sein. Bei krebserregenden und hormonwirksamen Stoffen gibt es keine Untergrenze, unter der sie sicher sind. Sie können selbst in kleinsten Mengen eine gesundheitsschädigende Wirkung entfalten.

Die Tatsache, dass wir bei allen Proben fündig wurden, legt zudem nahe, dass auch andere Biersorten und Biermarken bzw. Brauereien von einer Belastung mit Glyphosat betroffen sein können. Auch in Getreide und Backwaren wurde der Stoff bereits nachgewiesen. Der verbreitete Einsatz von Glyphosat führt letztendlich dazu, dass das Pestizid über die Nahrung wieder bei uns Menschen landet. ...  Anders als beim Trinkwasser gibt es für Bier bisher keinen offiziellen Grenzwert. Die am höchsten belastetete Bier-Probe, ein Hasseröder Pils, lag entsprechend gleich 300 Mal über dem gesetzlichen Grenzwert für Trinkwasser, welcher 0,1 µg/l beträgt (µg/l steht für Mikrogramm, das ist ein Millionstel Gramm).   "

 

Glyphosat :  Leitungswasser ist meist besser als Mineralwasser

" ... In käuflichen Mineralwässern fanden sich dagegen Spuren von Ampa. Es kann beim Abbau von Glyphosat, aber auch von Waschmitteln entstehen. Außerdem waren einige der Flaschenwasser auffallend mit Keimen belastet. ... "

 

Münchner Leitungswasser schneidet schlechter ab als Berliner

".... Im mineralhaltigen Leitungswasser von München fanden die Tester Reste eines Korrosionsschutzmittels und zweier Süßstoffe, außerdem Spuren von Uran, Chrom und Nitrat.  ...

Das Trinkwasser in der bayerischen Landeshauptstadt schneidet auf dem Papier damit ein wenig schlechter ab sein Pendant in Berlin, Hamburg oder Köln. Wobei sich in Hamburg und Frankfurt auch Trihalogenmethane messen lassen, die in der Regel aus gechlorten Schwimmbädern stammen und teilweise als krebserregend gelten. In Berlin und Stuttgart spürten die Tester Reste von zwei Arzneimitteln im Trinkwasser auf. In einigen Proben fanden sich äußerst geringe Mengen anderer Pestizide als Glyphosat.   ... "

 

Der Nachweis von Glyphosat in der Muttermilch schreckt die Behörden auf.

" ... veröffentlichten die Grünen eine Studie, wonach das Pestizid in der Muttermilch von 16 Frauen aus ganz Deutschland festgestellt wurde. Dabei wurden Glyphosat-Mengen zwischen 0,210 und 0,432 Nanogramm pro Milliliter Milch gemessen, Werte, die deutlich über den Grenzwerten von Trinkwasser liegen. Bei Wasser sind 0,1 Nanogramm zulässig.  .. "

 

Allgengenwärtiges Pflanzengift Buch 2017: von Helmut Burtscher-Schaden "Buch: Die Akte Glyphosat - Top Secret" 22 €

"... Die EPA spielte im Falle von Glyphosat eine zwiespältige Rolle, indem sie Monsanto teils zum Nachbessern von Studien zwang, teils aber auch reihenweise Tumorbefunde aus Mausstudien "übersah". Laut dem Autor hätte die Behörde das Herbizid niemals als "nicht Krebs erregend" einstufen dürfen. Zu diesem Schluss kommt er, indem er sich neben Sekundärquellen auch Originalstudien vornimmt und deren Inhalte mit den Schlussfolgerungen der Behörde abgleicht. Möglich ist das allerdings nur bei Studien, die nach Gerichtsverfahren und behördlichen Offenlegungen frei zugänglich sind. Denn Hersteller halten ihre Daten unter Berufung auf Geschäftsgeheimnisse generell unter Verschluss.  ...  Neben diversen unabhängigen Laboruntersuchungen hätten mittlerweile auch zahlreiche epidemiologische Erhebungen vorgelegen. So wurden nach Glyphosat-Exposition um 70 Prozent erhöhte Fehlgeburtsraten bei Bäuerinnen beobachtet, ebenso mehr Missbildungen bei Neugeborenen und ein gesteigertes Lymphdrüsenkrebsrisiko. Hinzu kamen Analysen, die eine DNA-schädigende und somit Krebs erregende Wirkung des Herbizids belegten. ...  Aus dem Buch geht klar hervor, mit welchen Strategien Konzerne wie Monsanto ihre Interessen vertreten, wer dabei aus welchen Gründen mitmischt und wieso Glyphosat beispielhaft für ein System steht, das Industrieinteressen oft über Verbraucherschutz stellt. Kurze Infoboxen stellen Hintergrundwissen ergänzend zum Haupttext bereit, leicht verständliche Grafiken illustrieren statistische Sachverhalte. Auch Zitate, Twitterkommentare relevanter Personen, ein umfangreiches Quellenverzeichnis und Ausschnitte aus Originaldokumenten sind aufgeführt. Einen zusätzlichen Service bietet die stetig aktualisierte Internetseite von Global 2000."

 

Eigene Testungen mit Glyphosat:

Über kinesilogische Test haben wir festgesellt, daß Glyphosat als "Umkehrer" wirkt:  Sobald ein Proband eine Probe Glysophat in die Hand nimmt und gefragt wird, ob er gesund sein möchte, zeigt sein System, daß er NICHT gesund sein will.   Ohne die Glysophat Probe: Willst Du gesund sein?  : klares Ja. Mit Glyphosat: klares Nein.     Das kann jeder auch selbst mit Partner zuhause ausprobieren. Fragen dazu?  einfach mail senden oder anrufen.

 

Und:  fast jeder scheint betroffen zu sein:

" ... Nun schockiert eine neue Studie der Heinrich Böll Stiftung. Diese besagt, dass die große Mehrheit der Deutschen massiv mit Glyphosat belastet ist. Hierzu wurden Urinproben von 2.000 Probanden analysiert. Das alarmierende Ergebnis: Bei 99,6 % aller Testpersonen konnten Rückstände von Glyphosat nachgewiesen werden. Nicht weniger erschreckend ist, dass 75% der Probanden mit einer gefährlichen Konzentration von mehr als 0,5 Mikrogramm Pro Liter getestet wurden. ... " D.h. nach unserer Testung existiert in jeder der betroffenen Personen der Wunsch "krank zu sein" .

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